Fahrzeuge der chinesichen Armee


Type 98

Feuerkraft, Mobilität und eine gute Panzerung sind Voraussetzungen für einen Panzer, der einen Kampf überleben soll. Der Type 98 erfüllt diese und übertrifft sie teilweise sogar.
Entwickelt wurde der Panzer in den frühen 90ern und ist heute das modernste, was die Chinesische Armee zu bieten hat. Die Ingenieure ließen sich beim äußeren Aussehen von bereits bewährten Europäischen und Russischen Designs inspirieren. I m inneren wurde viel Hightech verwendet um ein Maximum an Leistung zu bekommen: Laser-Entfernungsmesser, Wind-Sensoren, ein Ballistik Computer und ein Stabilisationssystem sollen sicherstellen, dass die 125mm Kanone auch während der Fahrt präzise abgefeuert werden kann, während eine Kombination aus Warn- und Sicherheitssystem den Panzer vor feindlichen, Lasergesteuerten Raketen schützen soll.
Zum ersten Mal wurde der Panzer im Oktober 1999 im Rahmen einer Militärparade der Öffentlichkeit gezeigt.


Wuzhuang Zhisheng Wz551 APC:

Das Wz551 gibt der PLA die Möglichkeit, Infanterieeinheiten innerhalb kürzester Zeit an jeden beliebigen Punkt des Schlachtfeldes zu bringen. Der 6-rädrige, gepanzerte Truppentransporter ist dafür ausgelegt, selbst schroffes Gelände wie Flüsse oder Steppen zu meistern. Es ist voll Amphibisch und besitzt ein 7.62mm MG auf dem Dach. Zusätzlich ist es mit einem ABC-Schutzsystem ausgestattet, das es erlaubt, selbst in Gefahrengebieten zu operieren. Da die PLA ihre Einheiten zu einer schnellen Einsatztruppe umwandelt, stellt das Wz551 das ideale Transportmittel dar. Das Chassis ist dem des deutschen „Fuchs“ sehr ähnlich. Im Gegensatz zu seinem Deutschen Vorbild existiert das Wz551 jedoch in unterschiedlichen Versionen. Einige sind mit einer 25mm Kanone ausgestattet und dienen als Kampfunterstützung, andere wiederum sind als Feldambulanz im Einsatz.


Nanjing (NJ) 2046 Heavy Jeep

Der NJ 2046 ist ein Truppentransporter und dient zusätzlich noch als Kommando-Fahrzeug. Er stammt von einem zivilen Minivan ab und wurde für den Einsatz im Feld angepasst: ein Allrad-Antrieb und ein starker Dieselmotor sorgen dafür, dass dieses Fahrzeug nicht im Schlamm stecken bleibt; eine leichte Panzerung schützt die Insassen. Die Ladefläche kann mit Bänken für den Transport von Infanterie ausgerüstet werden, die jedoch ungeschützt sind. Bewaffnet ist dieses Fahrzeug mit einem 12.7mm MG.


Wuzhuang Zhisheng-10:

Bei diesem Kampfhubschrauber handelt es sich um den italienischen Kampfhubschrauber Agusta A-129. Dieser wurde jedoch nie nach China exportiert oder in Lizenz gebaut.
Auch der A-129 sieht äußerlich dem Ah-64 sehr ähnlich. Die Panzerung hält bis zu einem Kaliber von 12.7mm stand, der Motor ist extra gesichert. Bewaffnet ist der Hubschrauber mit einer dreiläufigen 20mm Kanonen unter dem Bug sowie 8 Tow Anti-Panzer Raketen und 70mm Hydra-Raketen an den Seiten.


(Z)-8 Transport Helicopter:

Der chinesische Z-8 basiert auf dem französischen Super Frelon Transporthubschrauber. In den früher 70er Jahren kauften die Chinesen 13 Modelle dieses Typs und nahmen sie bis ins kleinste Detail unter die Lupe und fertigten Pläne des Hubschraubers an. Der Grund ist denkbar einfach: man wollte den Hubschrauber nachbauen.
Dank der zwei 1500 PS starken Triebwerke ist der Z-8 in der Lage entweder 27 Soldaten oder 5 Tonnen Fracht an einem unter dem Hubschrauber angebrachten Seil zu transportieren. Zusätzlich geben die an den Türen angebrachten Maschinengewehre mit .50 Kaliber und die ungelenkten Raketen dem Hubschrauber die Möglichkeit, Infanterieeinheiten zu unterstützen.


Jian (J)-10 Fighter:

Da die Jets der PLA mit den amerikanischen, russischen und europäischen Kampfflugzeugen nicht mithalten konnten, unternahm man in China größte Anstrengungen diesen Nachteil aus der Welt zu schaffen.
Auch hier ließen sich die chinesischen Ingenieure scheinbar von europäischen Modellen inspirieren, eine Ähnlichkeit mit dem Eurofighter ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen. Jedoch besitzt die J-10 nur ein Triebwerk. Dank moderner Technik ist das Flugzeug auch noch bei hohen Geschwindigkeiten gut manövrierfähig und Einsätze bei schlechtem Wetter sind kein Problem. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 1, 5+ ist er jedoch vielen gegnerischen Jets unterlegen.
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